Klimaanpassungs-programm/Strategiepapier

Ein Klimaanpassungsprogramm für Bürger und Politiker

Das Klima verändert sich – sogar schneller, als von der Wissenschaft bisher angenommen. Das bedeutet: Alle gesellschaftlichen Bereiche sind gefordert, sich dem Klimawandel schon heute zu stellen.

Wir wissen jedoch nicht, wie stark sich der Klimawandel auf die verschiedenen Lebens- und Arbeitsbereiche auswirken wird. Nach einem Gutachten der Deutschen Akademie für Technikwissenschaften (acatech) ist der Klimawandel für die Bundesrepublik beherrschbar, wenn heute die nötigen Anpassungsmaßnahmen ergriffen werden. Von „Horrorszenarien“ könne dann keine Rede sein.

Gleichzeitig schlägt der Deutsche Städtetag Alarm: Er sieht durch den Klimawandel hohe Kosten auf die Kommunen zukommen, etwa für die Beseitigung von Unwetterschäden. Auch die Wirtschaft steht vor höheren Ausgaben, zum Beispiel für die Klimatisierung von Produktionsanlagen und Arbeitsstätten, wie Untersuchungen der Deutsche Bank Research zeigen.
Die Anpassung an den Klimawandel kann allerdings auch ein neues, profitables Geschäftsfeld sein, beispielsweise im Bereich der umwelt- und klimaschonenden Technologien.

Bringt der Klimawandel wirtschaftliche Chancen für Dresden und Umgebung? Mit welchen Risiken müssen wir rechnen? Wie können wir – auch wenn das Klima sich ändert – die Vorzüge der Region Dresden schützen: die hohe Lebensqualität, wirtschaftliche Standortvorteile, die Landschaft und Ökosysteme?

Antworten auf diese Fragen gibt das Regionale Klimaanpassungsprogramm für die Region Dresden. Es wurde von Akteuren aus Wissenschaft, Verwaltung und Wirtschaft in der Region erstellt und legt den Schwerpunkt darauf, negative Auswirkungen des Klimawandels für Dresden und das Umland zu mindern sowie Potenziale zu erkennen, die aus dem Klimawandel entstehen. Es soll Modellcharakter auch für andere Regionen in Deutschland haben.

Klicken Sie sich durch die Maßnahmen und Beispiele in denvier Themenfeldern! Das 12-Punkte-Programm zeigt die wichtigsten Handlungsschritte auf.

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Gesunde und attraktive Lebens- und Arbeitsbedingungen erhalten

Das könnte die Zukunft bringen:

Die Sommer werden wärmer. In dicht bebauten Gebieten werden die Menschen besonders unter der Hitze leiden, weniger leistungsfähig sein und unter Umständen gesundheitliche Probleme bekommen. Gesundheitsgefahren durch den Klimawandel drohen insbesondere Allergikern und Herzkranken, Senioren und Kindern, aber auch bestimmten Berufsgruppen, die sich oft im Freien aufhalten.

Zugleich kommen auf die Infrastruktur im Gesundheitsbereich neue Anforderungen zu. Kliniken und Pflegeeinrichtungen müssen sicherstellen, dass ihre Technik auch bei extremen Wetterereignissen funktioniert. Not- und Pflegedienste können häufiger an die Grenzen ihrer Kapazitäten stoßen.

Auch in anderen zentralen Infrastrukturbereichen wie Wasserwirtschaft, Energieversorgung und Transport kann es Versorgungsprobleme und Kostensteigerungen geben, beispielsweise durch Trockenperioden oder Unwetter mit Stürmen und Starkregen. Es ist zum Beispiel damit zu rechnen, dass es mehr Überflutungsschäden geben wird und damit verbunden auch hygienische Probleme, weil Schmutzwasser aus den Kanalsystemen austritt.

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Wirtschaftliche Chancen nutzen, Risiken minimieren

Das könnte die Zukunft bringen:

Der Raum Dresden gilt als eine der größten und dynamischsten Wirtschaftsregionen im Osten Deutschlands. Stärken sind unter anderem die Branchenvielfalt, die zahlreichen kleinen und mittelständischen Unternehmen, die Innovationskraft und Nähe zur Forschung. Die hohe Lebensqualität in der Region ist ein Plus bei der Anwerbung von qualifizierten Arbeitskräften.

Bringt der Klimawandel den Unternehmen in der Region Dresden vielleicht sogar Vorteile? Je nach Branche können sich Produktnachfrage und Absatzmärkte zum Positiven verändern. Die Anpassung an den Klimawandel kann zu einem lukrativen Geschäftsfeld für innovative und flexible Unternehmen beispielsweise im Bereich Umwelttechnologien werden. Auch die Bauwirtschaft dürfte durch die steigende Nachfrage nach Anpassungen an Gebäuden zu den Gewinnern des Klimawandels gehören.

Der Klimawandel mit seinen Auswirkungen auf Produktions-, Arbeits- und Lebensbedingungen kann aber auch negative Folgen für die regionale Wirtschaft haben. Unternehmen müssen damit rechnen, dass sich durch den Klimawandel die Produktionsbedingungen verschlechtern, etwa durch Hitze und Trockenheit, Staubbelastung oder Unwetter. Das kann die Qualität der Produkte beeinträchtigen und die Kosten für die Qualitätssicherung in die Höhe treiben.

Überhitzte Arbeitsräume verringern die Belastbarkeit der Beschäftigten. Die Beschaffung von Rohstoffen und die Versorgung mit Wasser und Energie können schwieriger werden. Auf die Betriebe kommen höhere Kosten zu. So wird allein der Bedarf an Kühlenergie nach aktuellen Schätzungen schon bis zur Mitte dieses Jahrhunderts um 25 Prozent zunehmen.

Das Tourismusgewerbe muss sich darauf einstellen, dass mangels Schneesicherheit weniger Gäste in die Region kommen, um Wintersport zu treiben. Dafür könnte die touristische Sommersaison wichtiger werden.

Ebenso liegen in der Land- und Forstwirtschaft sowie im Weinbau Risiken und Chancen manchmal dicht beieinander. Wenn die Temperaturen steigen, werden die Vegetationsperioden länger und die Ertragschancen verbessern sich in bisher eher kühlen Anbaugebieten der Region. Der Anbau von wärmeliebenden Ackerfrüchten, Gemüsearten und Rebsorten kann sich lohnen. So wird sich beim Weinbau das Anbauspektrum zugunsten von Rebsorten südlicher Regionen ausweiten. Diesen Vorteilen stehen Nachteile gegenüber wie geringere Planungssicherheit und mögliche Ertragseinbußen, zum Beispiel durch Trockenheit, häufigere Starkregen oder Hagel, neue Schädlinge, zunehmende Bodenerosion und Waldbrände, aber auch kritische Spätfröste durch den früheren Vegetationsbeginn.

Chancen und Risiken

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Natürliche Lebensgrundlagen bewahren

Das könnte die Zukunft bringen:
Mit seinen Auswirkungen auf den Wasserhaushalt, auf die Gewässer und Böden sowie auf die biologische Vielfalt stellt der Klimawandel eine Herausforderung für den Erhalt der natürlichen Lebensgrundlagen dar.

Es ist abzusehen, dass der Wettbewerb um diese Lebensgrundlagen härter wird. Beispielsweise konkurriert das wirtschaftliche Interesse an weiterer Bebauung mit der Notwendigkeit, Frei- und Grünflächen zur Verbesserung des Stadtklimas auszuweiten und geschützte Lebensräume sowie ertragreiche Landwirtschaftsflächen zu erhalten.

Auch die Wasserversorgung steht vor Herausforderungen: Längeren Trockenperioden während der Sommermonate stehen stärker werdende extreme Niederschläge wie Platzregen und Hagel gegenüber. Heftige Niederschläge können zu ungewohnten Zeiten im Jahr auftreten und die Niederschlagsintensitäten um bis zu 30 Prozent zunehmen.

Zwar gehen die Wasserversorgungsunternehmen und die Landestalsperrenverwaltung derzeit nicht davon aus, dass ein Wassermangel in der Region Dresden droht. Trotzdem könnte die Versorgung mit sauberem Trinkwasser unter anderem dadurch erschwert werden, dass das Wasser in den Talsperren wärmer wird. Die Folgen: Die mikrobiologische Aktivität nimmt zu und es können sich vermehrt fremde Arten ausbreiten, die ganze Ökosysteme beeinflussen.

Wärme und Trockenheit beeinflussen auch das Grundwasser. In Trockenzeiten sinkt der Grundwasserspiegel. Und wenn die Durchschnittstemperaturen steigen, wird auch das Grundwasser wärmer. Das ist positiv, wenn das Grundwasser zur Wärmegewinnung genutzt wird, aber ein Nachteil, wenn es zur Kühlung gebraucht wird. Zudem kann eine Erwärmung die Nutzbarkeit des Grundwassers für die Trinkwasserversorgung beeinträchtigen. Besonders problematisch sind die Auswirkungen des Klimawandels dort, wo Wasser bereits durch andere Einflüsse belastet ist, etwa durch Schadstoffe.
Schadstoffe wie Dünge- und Pflanzenschutzmittel gelangen zum Beispiel durch Erosion in die Oberflächengewässer und ins Grundwasser. Für den Raum Dresden ist Erosion heute schon ein Problem – und durch den Klimawandel wird sie der Region künftig noch mehr zu schaffen machen. Erosion bedroht nicht nur die Landwirtschaft, sondern durch Erdrutsche oder Unterspülung kann es auch zu Schäden an Gebäuden und der Infrastruktur kommen.

Veränderungen im Klima wie zeitweiser Wassermangel und extreme Wetterbedingungen stellen nicht zuletzt auch für das sensible Gleichgewicht von Ökosystemen eine Gefahr dar. Besonders unter Druck stehen Lebensräume – und mit ihnen oft seltene und geschützte Tier- und Pflanzenarten –, die sich heute bereits kaum noch regenerieren können. Schuld ist oft eine Belastung mit Schadstoffen oder ein gestörter Wasserhaushalt. Die Lage in Gebieten mit intensiver Landnutzung setzt Ökosysteme ebenfalls vielen Gefährdungen aus.

Ganz besonders bedroht der Klimawandel wasserabhängige Ökosysteme und Arten. Denn mit großer Wahrscheinlichkeit werden die Sommer trockener, vor allem im Norden der Modellregion. Gerade dort liegen aber schützenswerte Ökosysteme mit einer großen Zahl gefährdeter Tier- und Pflanzenarten wie der Naturraum Königsbrück-Ruhlander Heiden. Da dieser Naturraum ohnehin sehr trocken und sandig ist, treffen ihn der Regenmangel und die steigenden Temperaturen besonders hart.

Es steht außer Zweifel, dass der Klimawandel die Tier- und Pflanzenwelt beeinflusst. Noch kann man nicht mit Sicherheit vorhersagen, ob die Artenvielfalt insgesamt zu- oder abnimmt. Es ist aber heute schon zu beobachten, dass sich vermehrt Arten ausbreiten, die an warme und trockene Bedingungen angepasst sind. Zu den Verlierern des Klimawandels werden dagegen voraussichtlich Tiere und Pflanzen zählen, die kühl-feuchte Standorte zum Leben brauchen, die durch den Klimawandel bedroht sind.

Natürliche Lebensgrundlagen bewahren

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In der Region Dresden und anderswo: Wissen verankern, erweitern und nutzen

Wissen

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Ein Aktionsprogramm für die Region Dresden: Die wichtigsten Punkte auf einen Blick

Wenn wir auch in der Zukunft gesunde und attraktive Lebens- und Arbeitsbedingungen erhalten, Risiken minimieren, die natürlichen Lebensgrundlagen bewahren und wirtschaftliche Chancen nutzen wollen, dann gilt es, kurzfristig folgende Aufgaben in Angriff zu nehmen:

1. Den Klimawandel und seine Folgen beobachten; flexible Anpassungsstrategien entwickeln: Der Aufbau eines landesweiten Monitoringsystems zum Klimawandel muss schnell vorangetrieben und insbesondere auf den Informationsbedarf von Regionen und Kommunen zugeschnitten werden. Nur so können Anpassungsstrategien systematisch auf vorhandenem Wissen aufbauen. Die Akteure müssen berücksichtigen, dass das Wissen über die Klimaveränderung und deren Folgen in Zukunft immer konkreter wird. Priorität sollten daher Maßnahmen haben, die schon heute nutzen und bei einem neuen Wissensstand leicht angepasst werden können.

2. Die Klimaanpassung stärken; Klimaschutz und Klimaanpassung gemeinsam denken: Klimaschutz und Klimaanpassung sind keine Gegensätze. Es ist wichtig, Politik und Öffentlichkeit über die gleichzeitige Notwendigkeit von Klimaschutz und Klimaanpassung aufzuklären.

3. Kompakte und grüne Städte schaffen; Stadtquartiere als Ganzes gestalten: Stadtentwicklung und Stadtplanung stehen vor der Herausforderung, kompakte und zugleich grüne Städte zu gestalten. Die „kompakte Stadt im ökologischen Netz“ ist ein geeignetes Leitbild. Damit es konkretisiert und umgesetzt werden kann, müssen alle Beteiligten eng zusammenarbeiten.

4. Gebäude an die Auswirkungen des Klimawandels anpassen: Investitionen in die Gebäudeanpassung setzen ein weitreichendes Verständnis der Wirkungen des Klimawandels voraus und sollten durch gezielte Information unterstützt werden. Zertifikate und Gütesiegel, die den Marktwert klimaangepasster Gebäude verbessern, schaffen Anreize und steuern die Anpassung. Und sie geben Eigentümern wie Mietern die Gewissheit, etwas Sinnvolles für die Zukunft zu tun.

5. Kommunale Hochwasservorsorge ausbauen; Kanalüberflutungen gezielt lösen: Konzepte zur kommunalen Hochwasservorsorge sind wichtig. Sie müssen auch gezielt Lösungen für die häufiger werdenden urbanen Hochwasser und Kanalüberflutungen entwickeln. Städte und Gemeinden sollten Risikogebiete identifizieren, die Versickerung in der Fläche verbessern und die Infrastruktur, einschließlich Straßen- und Kanalnetz, anpassen, um Schäden zu mindern.

6. Informationsangebote, Warnsysteme und die Infrastruktur im Gesundheitsbereich weiterentwickeln und vernetzen: Der Klimawandel kann unsere Gesundheit gefährden. Deshalb sollte die Aufklärung – besonders von Risikogruppen – gestärkt werden. Warnsysteme müssen aufgebaut werden. Sozial- und Gesundheitseinrichtungen sollten Netzwerke bilden, um die Gesundheitsversorgung auch bei steigenden Anforderungen zu sichern.

7. Unternehmen sensibilisieren; Risiken und Chancen im Gewerbe rechtzeitig erkennen: Die Unternehmen der Region müssen gezielt über mögliche Auswirkungen des Klimawandels auf die Wertschöpfung informiert werden. Ein Erfahrungsaustausch über Nachteile und Vorteile des Klimawandels zwischen den Unternehmen kann die regionale Wettbewerbsfähigkeit stärken. Insbesondere langfristige Unternehmensentscheidungen müssen schon heute den Klimawandel berücksichtigen, um Fehlinvestitionen zu vermeiden und Gelegenheitsfenster richtig zu nutzen.

8. Standortvorteile der Land- und Forstwirtschaft gezielt weiterentwickeln; Bodenschutz stärken: Besonders ertragreiche Flächen, auch in unmittelbarer Nähe wachsender Städte und Gemeinden, müssen gezielt vor Überbauung geschützt und für den Anbau von Nahrungsmitteln und Rohstoffen erhalten werden. Ökologische und wirtschaftliche Kriterien sollten mittel- und langfristig die Flächennutzung in der Region bestimmen, um Flächenpotenziale (Ertrag, Lebensraum) zu erhalten und Risiken (z. B. Erosion) zu mindern. Fruchtfolgen und Anbaumethoden müssen entsprechend angepasst werden.

9. Waldbestände durch Umbau widerstandsfähiger machen: Die Forstwirtschaft muss Wälder gegenüber schädlichen Einflüssen (z. B. Stürme, Schädlinge) widerstandsfähiger machen. Vor allem ist die Umgestaltung instabiler Fichten- und Kiefernbestände nötig.

10. Eingriffe in die Natur vermeiden; sensible Ökosysteme schützen und verbinden: Eingriffe in Natur und Landschaft sind insbesondere mit Blick auf besonders sensible Arten und Lebensräume auf das Unvermeidbare zu beschränken. Vom Menschen verursachte Belastungen wie die des Wasserhaushalts (z. B. Entwässerung) oder der Schutzgebiete (z. B. durch Nährstoffeinträge aus der Landwirtschaft), sind auf ein Minimum zu reduzieren. Um die Widerstandsfähigkeit der Ökosysteme zu stärken, muss ein effektiver Biotopverbund umgesetzt werden.

11. Wissen erweitern und vermitteln; Netzwerke gezielt stärken: Unternehmen, Verwaltungs-angestellte, Bürger und Politiker wissen immer noch zu wenig über die Folgen des Klimawandels in der Region. Die Zusammenarbeit von Politik, Wirtschaft, Zivilgesellschaft, Bildung und Wissen-schaft muss kurz- bis mittelfristig ausgebaut und es müssen gezielte Informations- und Beratungsangebote geschaffen werden. 

12. Durch Handeln gute Beispiele schaffen, die zum Nachahmen anspornen: Das Klimaanpassungsprogramm für die Region Dresden zeigt eine Reihe von positiven Beispielen, wie man dem Klimawandel begegnen kann. Solche Beispiele gilt es gezielt zu fördern. Sie können Anregung und Ansporn sein, als Einzelner, Unternehmen oder Verwaltung aktiv zu werden.

 

Mit ihrem Klimaanpassungsprogramm ist die Region Dresden gut gerüstet, um den Risiken und Chancen des Klimawandels zu begegnen. Das Programm hilft der Region dabei, ihre Wettbewerbsfähigkeit weiter zu stärken und künftige Schäden abzuwenden. Mit einer beherzten Umsetzung des Programms kann die Region aber auch überregional eine Vorreiterrolle einnehmen. Dazu braucht es Träger der Klimaanpassung, die den akuten Handlungsbedarf erkannt haben und zu Motoren der Veränderung werden.
Auf Basis des Integrierten Regionalen Klimaanpassungsprogramms sollten die regionalen Akteure nun Handlungsprogramme entwickeln, in denen konkrete Schritte, Zeiträume und Verantwortlichkeiten bei der Klimaanpassung vereinbart werden.

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Verantwortlich

Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung
Prof. Dr. Dr. h.c. Bernhard Müller
info[...]ioer.de


Ansprechpartner:

Dr. Gérard Hutter
G.Hutter[...]ioer.de

 

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